Bedingt durch die verschiedenen Arbeitsorte und -stellen habe ich mich mit meiner Familie auch in anderen Gegenden unseres schönen Deutschlands aufgehalten. Dort natürlich über die Nachbarschaft, die Freizeitbeschäftigung, oder die aktive Musik außer netten Arbeitskollegen auch viele Freunde gefunden. Nur schade, daß in den letzten Jahren einige in der Dunkelheit abtauchten. Ich begann in der Altenburg-Schmöllner Ecke (Thüringen) mit der Schule und den ersten Tasten-Versuchen auf dem Klavier, damals noch unter Anleitung von Frau Runge. Habe heute noch Kontakt zu ehemaligen Schulfreunden - spontane Minitreffen stehen im Kalender. Auch in Schmölln von ehemaligen Abiturienten organisiert im 5-Jahres-Abstand. (Abi in Schmölln) Später dann im Dreiländereck D/PL/CZ ein Studium und die Mitbegründung meiner ersten Tanzmusik-Truppe - auch da bisher unregelmäßige Musikantentreffen organisiert. (Areal-Zittau) In den Siebzigern gab`s Arbeit und Wohnung an der Grenze zum Frankenland und wieder eine Bandgründung mit harter Rockmusik. (Projectil-Lobenstein) Auch da gab‘s schöne Live-Treffen in späterer Zeit. Habe auch heute noch Kontakt zu den Musikern dort und in deren Reihen sogar Familienanschluss gefunden: einen tollen Schwiegersohn. In den Achtzigern wurden harte russische Rubel am Ural beim Bau der Erdgas-Trasse verdient (und über “Pseudo-GENEX” wieder ausgegeben). Zum eigenen Häuschen hat‘s nicht gereicht, aber zum ersten VW-Passat. Nach der berühmten Wende ging es mit dem Job auf und ab - eigentlich mehr ab! Letztendlich fand ich meinen Arbeitgeber aus den End-Siebzigern wieder und habe da bis zur Rente durchgehalten. Gute alte Freunde waren auch hier wieder mit beteiligt.
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