Entsprechend Vereinsbeschluß hat mit Beginn des 3. Jahrtausends jeder Männertag unter
einer neuen, vom Vorstand zu bestätigenden Losung zu stehen.
(verankert in der Satzung, vorletzter Paragraph, letzter Abschnitt, 17.Zeile)
Hier diese aus den letzten Jahren:
Schon im 22. Wanderjahr
ist nun der HFV - so wahr!
Apolle, Herr´ssen, Romscht und Schöten.
Die zu Hause bleiben, sind die Blöden.
Zum Männertag Zweitausendeins:
“Gut Schluck” - von Hof bis Mainz!
Mit Tradition auch 2002
Sind Aalfred & Co. wieder dabei.
Allen Vätern im Weimarer Land
Gläser voll bis an den Rand !
Lasst raus die Himmelfahrt-Sau!
Die Männer vom Apold`schen HFV
Auch im Jahre 13 nach der Wende
durchwanderten wir das Ilmgelände.
Was macht der HFV im Jahr
16 nach der Wende ?
Na, das iss' doch allen klar:
wir schling' uns um die Lende
ein Tuch von Scheich Achmed, dem Dritten
und freu'n uns nach dem 12. Bier
auf Frau Wirtin's große Titten.
Ja, das machen wir !
Nun ohne Papst Johannes P.
und trotz Tsunami vor Taipeh
sagen aller Welt wir hier:
"Auch Hartz zwei, drei oder vier
stoppt uns nicht am Wandern.
Vor der Klotze liegen, können die Andern!"
Und nun im Jahre 2004
fließt in Strömen das Apold'sche Bier:
Wir feiern uns're "FÜNFUNDZWANZIG"
und fühlen uns fit - kein bissel ranzig!
Ganz Apolda schreit hellau:
30 Jahre HFV!
Das kann's doch fast nicht geben.
Jawoll, wir werden es erleben:
16 Männer in Aktion
manche mit und ohne Sohn.
Durch's Weimarer Land da wandern wir
bei ab und zu mal 1 Glas Bier!
Es tat schon in der Bibel steh´n,
daß Apoldas Väter 2010
das schöne Ilmtal woll´n bewandern.
Wiedermal zeigt´s der HFV den Ander´n:
Wir halten durch - und stoßen önn.
Ein PROST all denen, die´s noch könn'.
Mit schwerem Kopf , aber klarem Verstand
laufen wir durch`s Thüringer Land.
Die Kraft dazu gibt uns -
- das wird man versteh`n -
weder Atomkraft noch das "E10" ,
sondern einfach nur Spaß
und kalter "Hopfentee".